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 Gegendarstellung des Gerichts zum Breeland-Nachrichten Artikel "Keine Zeit für Fragen" vom 09/03/017

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Frl. Torfmoor
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Frl. Torfmoor


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Gegendarstellung des Gerichts zum Breeland-Nachrichten Artikel "Keine Zeit für Fragen" vom 09/03/017 Empty
BeitragThema: Gegendarstellung des Gerichts zum Breeland-Nachrichten Artikel "Keine Zeit für Fragen" vom 09/03/017   Gegendarstellung des Gerichts zum Breeland-Nachrichten Artikel "Keine Zeit für Fragen" vom 09/03/017 EmptyDi März 14, 2017 12:56 pm

Werte Bürgerschaft Bree's!


Der Artikel "Keine Zeit für Fragen", verfasst durch die Breeland-Nachrichten am 09/03/017, hat bei einigen Bürgerinnen und Bürger Besorgnis erregt und auch offene Fragen aufgeworfen.
Eine Gegendarstellung lehnte man Seitens der Redaktion ab, weshalb das Gericht auch ein offizielles Interview mit o. g. Zeitung ablehnt.

Wir verweisen die Bürger Bree's auf diesem Wege auf unsere Meinung zu diesem Thema, da uns dieser Artikel doch sehr irreführend erscheint.


gez. Frl. R. Torfmoor, Schriftführerin des Gericht.



Der Bürgermeister dieser Stadt, als oberste Legislative, hat eine weitere Wachmannschaft einsetzen lassen, um die amtierenden Stadtwachen zu verstärken. Beide Wachen haben ihre eigenen disziplinarischen Ränge und sind in allen Rechten und Pflichten gleichgestellt.
Jeder Bürger dieser Stadt ist berechtigt ohne Angabe von Gründen ein Interview abzulehnen. Im benannten Falle hat Herr Kandlin von diesem Recht Gebrauch gemacht. Mit ihrem Absatz, die zusätzlich eingesetzte Stadtwache unter dem Befehlskommando Hptm. Talore's würde sich wohlmöglich der Folter bedienen um an Geständnisse zu kommen, hat die Zeitung fahrlässig den Bürgerinnen und Bürgern den Eindruck suggeriert das dies ein Faktum wäre. Denn sie sprach zwar von mutmaßlichen Augenzeugen, unterließ es aber diese zu benennen, weder im Artikel noch gegenüber der Stadtwache oder dem Gericht, was durchaus als Aufklärungsverschleierung empfunden werden kann. Ebenso wurde es durch die Breeland-Nachrichten unterlassen, zumindest am Ende auf die Unschuldsvermutung hinzuweisen, solange nichts anderes bewiesen wurde. Dies hat in den Augen des Gericht nichts mit aufklärendem Journalismus zu tun. Um die Bürgerinnen und Bürger Bree's zu beruhigen teilt das Gericht mit, daß grade im Falle dieser Foltervorwürfe die Abteilung Dienstaufsicht damit betraut wurde, diesen nachzugehen und verweist darauf, daß bis zum Abschluß dieser Ermittlungen die Unschuldsvermutung gilt. Dies gilt für jede Bürgerin, jedem Bürger, unabhängig von Rang, Titel oder Herkunft des Volkes.
Dem Gericht liegt ein eindeutiger Beweis vor, das weder Missbrauch noch Folter stattgefunden hat. Die eidesstattliche, notariell beglaubigte Erklärung des Gefangenen selbst.
Die Gerichtsbarkeit hat in Form einer richterlichen Anordnung die Breeland Nachrichten um die Herausgabe der unten benannten Zeugen gebeten, der man bis dato nicht nachgekommen ist. Ein internes Ermittlungsverfahren ist eingeleitet.

gez C. Amathorn im Auftrage der Richterschaft zu Bree.
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