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 Pressemitteilung zu Ermittlungen der Foltervorwürfe

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Keldryk Molander
INQUISITOR & PRESSEREFERENT
Keldryk Molander


Anzahl der Beiträge : 6

Pressemitteilung zu Ermittlungen der Foltervorwürfe Empty
BeitragThema: Pressemitteilung zu Ermittlungen der Foltervorwürfe   Pressemitteilung zu Ermittlungen der Foltervorwürfe EmptyDo März 16, 2017 12:31 pm

Die Untersuchungen zu den mutmaßlichen Foltervorwürfen gegenüber der Stadtwachen (Wache Talore) sind abgeschlossen.

Wir können mitteilen, daß sich die mutmaßlichen Vorwürfe der Folter als völlig haltlos herausgestellt haben.
Zum einen liegt unserer Abteilung wie auch dem Gericht eine eidesstattliche Abgabe des Inhaftierten vor, der diesen Gewalttaten angeblich ausgesetzt gewesen sein soll. Während der Ermittlung wurde festgestellt, daß man eben diesen Gefangenen aufgrund gesundheitlicher Probleme sogar in adäquate Räume verbracht hat um eine bessere Genesung zu gewährleisten und täglich durch einen Heiler betreuen zu lassen.

Da eine Gerichtsverhandlung des Gefangenen noch aussteht, hätte er umso mehr Gründe gehabt der Stadtwachen (Wache Talor) diese Vorwürfe anzulasten, was sich in keinsterweise bestätigte.

Am Ende der Ermittlungen und des Tages bleibt für unsere Abteilung festzuhalten, daß es anscheinend zum guten Ton der Zeitung Breeland Nachrichten gehört mutmaßliche Zeugen zu decken, die sich der Falschaussage und falscher Beschuldigungen strafbar gemacht haben. Sollte die Redaktion des selbigen Blatt weiterhin auf den Schutz dieser angeblichen Zeugen beharren, informieren wir die Bürger darüber, daß sich auch die gesamte Redaktion mit strafbar macht, indem sie mutmaßlich kriminelle Personen den fadenscheinigen Schutz der Anonymität gewährt. Weiterhin ist interessant, daß sich die Zeitung auf Zeugen beruft, deren Aussage  soviel wert zu sein scheint wie die eines vogelfreien.

Wie die Bürger dieses gebahren der hiesigen Zeitung nun persönlich deuten wollen, bleibt unstrittig jedem Stadtbewohner selbst überlassen.

Es steht den Bürgern jederzeit frei, sich vertrauensvoll an unsere Abteilung, der Stadtwachen oder direkt an das hohe Gericht zu wenden, wenn sie wirklich bedenken hegen. Allerdings weisen wir auch darauf hin, daß Beschuldigungen, die sich im laufe von Ermittlungen als unwahr herausstellen auch ahnden werden.

Pressemitteilung vom 16*3*017

K. Molander

Inquisitor & Pressereferent der Abteilung Inneres
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